kita-header.jpg Foto: A. Zelck / DRK e.V.

DRK-Familienzentrum in Attendorn

Ansprechpartner

Frau
Doris Schaefer

Schmiedestraße 28
57439 Attendorn

Tel.: 02722 3229
 

schaefer[at]drk-kg-olpe[dot]org

  • Öffnungszeiten

    wochentags:

    • 7:00–16:00 Uhr


  • Buchungszeiten
    • 25 Std. - 7:00 - 12:00 Uhr
    • 35 Std. - 7:00 - 14:00 Uhr (Blocköffnungszeit)
    • 45 Std. - 7:00 - 16:00 Uhr

     

  • Dokumente
  • Aktuelles

    Thema Feuerwehr im Sternenland 2024

    Passend zum Thema "Feuerwehr" durften sich unsere Kinder des Sternenlands über den Besuch der Attendorner Feuerwehr freuen. Am Freitag den 3. Mai staunten große Kinderaugen über das große , rote Auto, welches plötzlich vor dem Kindergarten hielt. Mit großer Begeisterung erkundeten die Mond-/Sonnenkinder das Feuerwehrauto und durften selbst einmal zu kleinen Feuerwehrmännern und -frauen werden. 

    Für unsere Vorschulkinder ging es dann noch weiter. In der darauffolgenden Woche besuchten wir die Feuerwehrwache in Attendorn. Das Team der Attendorner Feuerwehr gab sich große Mühe und bereitete einen Parcour vor, zeigte uns die gesamte Wache und erklärte den Kindern, wie sie sich in einem Brandfall verhalten müssen. Wir hatten einen super Nachmittag und bedanken uns herzlich für die tollen Eindrücke. 

    Osterfeier 2024 im Sternenland

    Osterfeier 2024 im Sternenland

    Der heutige Kindergartentag war etwas ganz Besonderes. Neben einem gemeinsamen Osterfrühstück und tollen Aktivitäten wie Eierlauf, Sackhüpfen, einer Ostergeschichte, Ostereier basteln und Kinderschminken, durfte das Ostereiersuchen natürlich nicht fehlen. Wir hatten eine schöne Osterfeier.

    Vorschulkinder Sternenland beim Osterfeuer 2024

    Osterfeuerbesuch 2024

    Am Montag, den 25.04.2024 durften sich unsere Vorschulkinder auf den Weg, zum für uns eigenen Osterfeuer, an der Niedersten Poorte machen. Mitglieder des Osterfeuervereins haben sich große Mühe gegeben und den Kindern einen tollen Einblick in die österliche Tradition ermöglicht. Als Highlight des Besuchs bauten die Kinder ihr eigenes Osterfeuer auf und zündeten es an. Traditionell als Stärkung gab es leckere Fleisch/Geflügelwurst und Osterschokolade. Wir freuen uns schon jetzt darauf, uns nächstes Jahr erneut auf den Weg zum Osterfeuer zu machen.

    Besuch auf dem Bauernhof der Familie Schnütgen

    Am Freitag, 08.03.2024 besuchten unsere Vorschulkinder im Rahmen eines Projektthemas den Bauernhof der Familie Schnütgen.

    Nach einer aufregenden Busfahrt erreichten wir nach einigen Metern den Bauernhof in der Holzwegerstr. 11 in Ennest.

    Die Kinder haben mit Begeisterung den Bauernhof erkundet. Es gab viel zu entdecken und sie waren ganz aufgeregt.

    Wir beobachteten Kühe beim Fressen des Heus, sahen Pferde, den Hofhund, die Katze und sogar einen Esel.

    Einige Kinder trauten sich auf den Esel zu steigen, aber auch die anderen Tiere zu streicheln oder mit Heu zu füttern.

    Es war ein tolles und außergewöhnliches Erlebnis!

    Die Polizei zu Besuch im Sternenland

    Polizeibesuch im Sternenland

    Am Freitag, den 16.02.2024, durften sich unsere Vorschulkinder über den Besuch der örtlichen Polizei freuen. In Begleitung der Polizistin Frau Lauer und den Erzieherinnen haben die Kinder einen Einblick in die Verkehrswelt bekommen und gelernt, wie man sicher die Straße überquert. "Stehen, sehen, gehen" heißt es nun im Verkehr.

    Waldwoche

    Nach langer Zeit, hatten wir wieder eine Waldwoche an der Hütte der Water Poorte.

    Die Kinder haben im Wald gespielt gegessen und geschlafen. Vormittags sind die Erzieherinnen mit den Kindern durch den Wald spaziert und schauten sich die verschiedenen Pflanzen und Baumarten an, sie rochen und befühlten diese.  Pünktlich zum Mittagessen wieder zurück in der Hütte, gab es Nudeln, Piccolinis oder Frikadellen mit Rohkost und Obst. Am letzten Tag wurde gegrillt.

    Am Nachmittag entscheiden die Kinder selber, was sie machen wollten. Sie konnten ein Webrahmen, Waldmandala, Waldmonster und ein Tippi gestalten.

    Am letzten Tag kamen drei Frauen vom Sportverein Schwarz Weiß und machte mit den Kinder das Jolinchen Abzeichen.

    Nikolausfeier

    Am Freitag, den 02.12.2022 hatten wir in der Aula der Attendorner Musikschule um 17.00 Uhr unsere große Nikolausfeier. Zu Beginn der Feier wurden die Eltern mit ihren Kindern mit Akkordeon Musik begrüßt und auf die Nikolausfeier eingestimmt. Anschließend wurden gemeinsam Nikolauslieder gesungen und die Kinder führten zusammen mit unserer Musikschullehrerin ein einstudiertes Stück auf. Danach kam der Nikolaus auf die Bühne, verteilte an jedes Kind einen Schokoladennikolaus und richtete noch persönliche Worte an die Kinder. Der Nikolaus wurde mit einem Lied verabschiedet. Es war eine gelungene und aufregende Feier in gemütlicher Athmosphäre.

     

    Von der Kita zum Familienzentrum!

    In diesem Kitajahr werden wir ein Familienzentrum. Familienzentren sind „Orte des Vertrauens“.

    Was ist der Unterschied zwischen einer Kita und einem Familienzentrum?

    In einer Kita geht es um Beziehung, Bildung und Betreuung der Kinder. In einem Familienzentrum zusätzlich um Beratung und Förderung der Familien.

    Warum ist ein Familienzentrum wichtig?

    Ein Familienzentrum ist ein Netzwerk, das Kinder individuell fördert und Familien berät, unterstützt und begleitet. So können die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern mit Beratungs- und Hilfsangeboten für Familien sinnvoll miteinander verknüpft werden.

    Wir möchten als Familienzentrum für Familien passende Angebote machen, dementsprechend beraten und Empfehlungen aussprechen, damit wir für diese eine Bereicherung sein können.

    Deshalb bieten wir unseren Eltern und Kindern, über die alltägliche Arbeit einer Kindertagesstätte hinaus, weiteren Angebote und Leistungen an, die deren Lebenssituationen entsprechen. Auch öffnen wir unsere Tür für Familien aus dem Umfeld.

    Kontakte mit der DRK Frühförderstelle Impuls, mit dem Arbeitskreis Zahngesundheit des Kreises Siegen / Wittgenstein / Kreis Olpe, der Grundschule Attandarra, der Attendorner Musikschule und der Kindertagespflege Kreis Olpe wurden intensiviert.

    Eltern haben die Möglichkeit viele Angebote in unserer Einrichtung wahrzunehmen, wie zum Beispiel Elterngespräche mit der Frühförderung. Im Bereich der Zahngesundheit bieten wir den Eltern jährlich eine Eltern- Kind Veranstaltung und ein Infonachmittag zur gesunden Ernährung und Zahnpflege an.

    Übergangsgespräche von der Kita zur Grundschule finden in unserer Einrichtung statt. Intensiviert wurden die gegenseitigen Besuche der Schüler (Vorleseaktionen usw.) und die Besuche unserer Vorschulkinder in der Schule. Auch können Eltern aus der Grundschule an manchen unserer Elternangebote teilnehmen. Neu sind Eltern- Kind Angebote von der Musikschule.

    Die Flexibilität des Kinderpflegeangebotes kann die Betreuungsform unserer Einrichtung sinnvoll ergänzen.

    Die Leistungen unserer Einrichtung haben wir durch die Zusammenarbeit mit Familienberatungsstellen, Bildungswerk, Kirchen, Sportvereinen, Integrationszentren, dem DRK Mehrgenerationshaus erweitert.

    Zum Beispiel wird von den Familienberatungsstellen die Interaktion zwischen Eltern und Kinder unterstützt. Damit die Kinder eine optimale frühe Förderung und die Eltern eine Stärkung in Erziehungs-, Beziehungs- Bildungskompetenzen und Verantwortungsbereitschaft erhalten. Die Familien bekommen individuelle Hilfestrukturen.

    Durch die Zusammenarbeit mit den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Attendorn machen wir die Familien auf deren Angebote aufmerksam, zum Beispiel der Möbelbörse, der Tafel und die Beratung zur Wohnungssuche und Arbeitsuche.

    Im Austausch mit dem Sportverein SCSW bekommen die Eltern individuelle Angebote zur Bewegung, wie zum Beispiel die Vermittlung zu Turn- und Sportkursen.

    Nun können wir auch Sprachkurse, Bildungsangebote und Treffen für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte durch unsere Kooperationspartner IN VIA und den Integrationszentren vermitteln.

    Mit dem DRK Mehrgenerationshaus in Olpe haben wir Kontakt zu der Seniorengruppe, die uns nun zweimal im Jahr besucht.

    Durch diese Angebote und Leistungen tragen wir als Familienzentrum auch zu einer Chancen- und Bildungsgerechtigkeit und zu einer Qualitätssteigerung in der kindlichen Bildung und Förderung bei.

    Unsere Entwicklung und Erfolge auf Grund der Teilnahmen an den Bundesprogrammen zur Sprachbildung in Kitas „Frühe Chance“ und „Weil Sprache der Schüssel der Welt ist“

    Seit 2012 arbeiten wir sehr intensiv an der sprachlichen Bildung unserer Kinder. Zunächst mit dem Bundesprogramm “Frühe Chance“.

    Wir werden seit 2016 in einem Verbund von 15 Einrichtungen durch unsere Sprachfachkraft, Frau Eva Rahm, in dem Bundesprogramm Sprach-Kita: „Weil Sprache der Schlüssel der Welt ist“ qualifiziert.  In einem Kita-Tandem von unserer internen Sprachkraft Frau Victoria Nölke und der Leiterin Frau Doris Schaefer wird das Team der Kita Sternenland zu den drei Säulen des Sprachprogrammes: Alltagsintegierte Sprachbildung, Inklusive Pädagogik und Zusammenarbeit mit den Eltern geschult. Das Erlernte geben wir an das Kita Team weiter. So können wir alle Kolleginnen mitnehmen und das Team ist auf dem gleichen Stand.  Durch ständige Evaluation entwickeln wir uns in unserer pädagogischen Arbeit weiter und überprüfen z.B. durch Checklisten oder bestimmten Kriterien von Sprach Kita wie der Stand unserer pädagogischen Arbeit ist und wo wir hinwollen. Zwei Ziele sind, dass wir Erzieherinnen Sprachvorbilder für unsere Kinder sind und unsere Kinder bestmöglich auf die Schule vorbereiten.

    In einzelnen Kinderfallbesprechungen analysieren wir mit Hilfe von Dokumentationsbögen und dem Wissen von Sprach Kita den Sprachstand unserer Kinder und können auch dadurch die Eltern qualitativ unterstützen.

    Unsere Kinder profitieren sehr von diesem Programm. Z.B. durch die Alltagsintegrierte Sprachbildung, da wir die Kinder bewusst im Alltag durch gezielte Fragen und Gespräche begleiten und ermuntern zu sprechen. Wir geben Ihnen sehr viele Sprachanlässe durch Gesprächsrunden Kleingruppenarbeit, Bilderbücher, Kamishibai  (Erzähltheater), Fingerspiele,  Lieder, Musikschulunterricht von der örtlichen Musikschule und vieles mehr. Zusätzlich führen wir mit fast allen Kindern in Kleingruppen eine additive Sprachförderung durch. Auch ist es für uns ganz wichtig, dass wir alle Kinder, trotz mancher Sprachdefizite oder Entwicklungsverzögerungen, in allen Bereichen miteinbeziehen. Wir holen jedes  Kind auf  seinem Entwicklungsstand ab und beginnen dort mit der pädagogischen Arbeit.

    Zurzeit setzen wir uns im Team mit den Themen Partizipation und Digitalisierung auseinander und bieten den Kindern, z.B. mit Hilfe von Bildkarten und Tablets zu unterschiedlichen Anlässen, Auswahlmöglichkeiten und eine Mitbestimmung an. Auch haben die Kinder bei uns die Möglichkeit sich bei uns zu beschweren und uns mitzuteilen was sie nicht tun möchten.

    Durch eine Digitalisierungspauschale von dem Bundesprogramm haben wir für die Kinder Tip Toi Bilderbücher, Tablets, ein digitales Mikroskop, Mini Roboter, einen Fotoapparat und einen Beamer angeschafft. Die Kinder lernen zum Beispiel mit den Tablets (pädagogische Lernspiele), und dem Fotoapparat umzugehen und können sogar kleine Videos drehen. Mit dem Mikroskop bewegen sie sich in der Forscherwelt und beim Spiel mit dem Roboter machen sie Bekanntschaft mit dem Programmieren.

    Das Erlernen der deutschen Sprache kann nur in Zusammenarbeit mit den Eltern gut gelingen. In Alltags- und Entwicklungsgesprächen vermitteln wir den Eltern die Wichtigkeit des Erlernens der deutschen Sprache, auch für deutsche Familien. Anhand unserer Beobachtungen und Dokumentationen teilen wir den Eltern den aktuellen Sprachstand ihrer Kinder mit und unterstützen sie durch Informationsmaterialien und Tipps von Sprach Kita, und vermitteln Kontakte zu externen Stellen wie Frühförderstellen, Kinderärzten, Orthopäden, Logopäden, Sprachheilschule usw. Wir vermitteln den Eltern wie wichtig es ist, dass die Kinder gut ihre Erstsprache können sollten und diese auch gepflegt werden sollte.

    Um weiterhin in einem guten Austausch mit den Eltern zu sein, bieten wir Kennenlerngespräche, zeitweise Elternbegleitung in der Eingewöhnungszeit, Elternabende, anderssprachige Vorleseaktionen von Eltern für Kinder, Elternkaffees, Arbeitseinsätze, Feste, Bastelaktionen, Großelternnachmittage und vieles mehr an. Leider kann aufgrund der jetzigen Corona Situation nicht alles stattfinden, so halten wir hauptsächlich Kontakt zu den Eltern durch Kurzgespräche in der Bring- und Abholzeit, ausführliche Entwicklungsgespräche in der Kita und am Telefon und wir informieren unsere Eltern durch unsere DRK Kita App. Eltern unterstützen uns in der Einrichtung durch regelmäßiges einkaufen.

     

    Kinderwald in Attendorn

    In Attendorn, in der Nähe der Waterpoote (wo wir unsere Waldwoche verbringen) entsteht ein ca. ein bis zwei Hektar großer Bürgerwald.

    Jeder der möchte, kann dort für 10 € bei der Wiederaufforstung helfen.

    Kita Kinder sollen die Möglichkeit bekommen, den Wald wieder neu zu bepflanzen.

    Hierfür verbrachten die Kinder einen tollen Vormittag im Wald. Sie erfuhren viel über den Wald, die Pflanzen und Tiere. Sogar Wildschweinspuren konnten sie sehen. Dies alles erklärte ihnen, die Wald-Expertin Theresa Wurm. Außerdem sammelten sie Saatgut und junge Bäume (Setzlinge) um diese groß zu ziehen und sie dann im Bürgerwald anzupflanzen.

    Die Kinder haben an diesem Vormittag sehr viel gelernt und hatten sehr viel Spaß.

Die Entstehung der Kita Sternenland

Im Jahr 1986 gründete das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Olpe e. V. zusammen mit dem italienischen Konsulat eine internationale Kindertagesstätte für 20 Kinder in Attendorn (ca. 25.000 Einwohner). Zum Gründungszeitpunkt hieß die Einrichtung "Richard-Heim-Kindertagesstätte Attendorn".

Im Oktober 2005  ist die Kindertagesstätte in das Neubaugebiet „Auf dem Schilde“ umgezogen. Der Ersatzbau befindet sich in der Schmiedestraße 28.2009 wurde ein Anbau errichtet, um ab August 2009 den Betreuungsbedarf für Kinder unter 3 Jahren abzudecken. In der Einrichtung werden bis zu 45 Kinder von ca. 1 Jahr  bis zum Einschulungsalter, unabhängig von ihrer Nationalität und Konfession, betreut. Die Kinder sind in zwei altersgemischten Gruppen eingeteilt, in welchen teiloffen gearbeitet wird. Von unserer Kindertagesstätte aus, haben wir die Möglichkeit in ca.15 Minuten in die Stadt zu gehen und auch in gleicher Zeit die umliegenden Schulen zu erreichen. Spielplätze, Wiesen und Wälder befinden sich in der Nähe.

Unsere Räumlichkeiten

Das Gebäude verfügt über zwei großzügig ausgestattete Gruppenräume mit mehreren angrenzenden Nebenräumen und einem Bewegungs-und Mehrzweckraum. Die Räumlichkeiten sind hell und freundlich. Des Weiteren haben wir einen großen Außenbereich mit verschiedenen Geländestrukturen, Spielgeräten, einem Garten und einer Wasserlandschaft.

In dem Video können Sie sich ein Bild von unseren Räumlichkeiten machen.

Exemplarischer Tagesablauf

  • Morgens um 7:00 Uhr öffnet die DRK Kindertageseinrichtung ihre Türen.
  • In der Zeit zwischen 7:00 und 8:30 Uhr ist bei uns Freispielphase mit Angeboten.
  • Mit unserem gemeinsamen Frühstück beginnen wir um 8:30 Uhr. Montags bis donnerstags bringen die Kinder ihr Frühstück von zu Hause mit. Freitags wird ab 7:30 Uhr, in einer Kleingruppe, das Frühstück in der Kita für alle Kinder zubereitet.
  • Ab 9:00 Uhr beginnen die gruppeninternen Morgenkreise, in denen die Kinderkonferenzen stattfinden.
  • ab 9:20 Uhr finden bei uns in Kleingruppen themenbezogene und spezielle Angebote, Projekte (Zahlenland), (M.I.N.T.), Fördergruppen und das Freispiel statt. Mittwochvormittag gehen wir für zwei Schulstunden, mit allen Kindern, zum Turnen in die Attandarra Grundschule Stürzenberg. Ansonsten sind wir je nach Wetterlage von ca. 9:30–10:45 Uhr täglich draußen.
  • Gegen 11:20–12:00 Uhr gibt es Mittagessen und anschließend putzen die Kinder ihre Zähne.
  • Um 12:00 Uhr ist die erste Abholzeit.
  • Mehrmals am Tag gibt es für die Kleinen feste Wickelzeiten.
  • Von 12:00–13:30 Uhr haben wir Mittagsruhe.
  • Um 13:45 Uhr treffen wir uns mit allen Kindern zu einem kleinen Snack in unserem Mehrzweckraum.
  • Um 14:00 Uhr ist die zweite Abholzeit.
  • Ab 14:00 – 16:00 Uhr beginnen wieder die themenbezogenen und speziellen Angebote, Projekte wie Sprachförderung (Wuppi), Musikschulunterricht, AG`s und das Freispiel. Bei schönem Wetter sind wir auch viel auf unserem Außengelände.
  • Zwischen 14:00 und 16:00 Uhr ist die dritte Abholzeit.

Alle Rotkreuz-Angebote in Ihrer Umgebung kostenfrei auf einen Blick
- 26.000 mal Lebenshilfe vor Ort.

Besonderheiten und Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit

Die sieben Grundsätze des Deutschen Roten Kreuzes sind eine Richtschnur für unser Handeln. Die Werte, die sich aus diesen Grundwerten ableiten lassen, begründen auch die Ziele unserer Arbeit.

Unsere Pädagogik richtet sich nach den Interessen und gegenwärtigen Bedürfnissen der Kinder (Partizipation). Wir achten die wichtigen Freiräume der Kinder, trotzdem sind Regeln und Absprachen notwendig.

Unsere Arbeit wird geplant, vor- und nachbereitet und dokumentiert (Gabip und Basik). Der durch gezielte Beobachtung ermittelte Entwicklungsstand jedes einzelnen Kindes und der Gesamtgruppe ist maßgebend für jegliche pädagogische Arbeit.

Durch den Austausch mit den Eltern und deren Partizipation bei „Tür und Angelgesprächen“, Elternsitzungen, Entwicklungs- und Beratungsgesprächen, sowie die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen sichern wir eine gemeinsame pädagogische Arbeit.

Schwerpunktmäßig berücksichtigen wir den interkulturellen Aspekt (Projekte mit Eltern), die alltagsintegrierte Sprachbildung (Zusammenarbeit mit dem Bund NRW, Programm „Sprach-Kitas“). Wir sind eine anerkannte Sprach Kita.

Wichtig ist uns die Bewegungserziehung. Wir gehen täglich nach Draußen: wöchentliche Turnstunden in der Attandarra Grundschule, Exkursionen, Ausflugs- und Waldwoche.

Ein weiterer wichtiger, pädagogischer Bestanteil unserer Arbeit ist die Inklusion: das Mitnehmen aller Kinderund die Integration: das Fördern von Kindern mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen.

Sehr am Herzen liegt uns die Arbeit mit den „unterdreijährigen Kindern“. Wir waren in Attendorn die erste Einrichtung mit U3-Kindern und der erste Ganztagesbetrieb.

Einmal wöchentlich arbeiten wir mit der örtlichen Musikschule zusammen. Dies ist ein kostenfreies Angebot für unsere Kindertagesstätten-Kinder ab 3 Jahren.

Wir nehmen die Gefühle der Kinder ernst und motivieren sie zur Selbständigkeit (Finn-Projekt). Weitere immer wieder kehrende Projekte sind das Zahlenland, die Vorschulerziehung, Hören-Lauschen-Lernen, M.I.N.T. als Netzwerk mit anderen Schulen und Kitas.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Konzeption.

Wie geht es weiter?

Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, Frau Schaefer (siehe oben rechts), Kontakt auf.