kita-header.jpg Foto: A. Zelck / DRK e.V.

"Schatzkiste"

DRK-Familienzentrum und -Kindergarten in Lennestadt-Altenhundem

Ansprechpartner

Frau
Kirsten Plassmann

DRK Kiga "Schatzkiste"

Auf der Ennest 33
57368 Lennestadt
Tel: 02723 / 67348

schatzkiste[at]kv-olpe.drk[dot]de

  • Öffnungszeiten

    Öffnungs-/Buchungszeiten

    45 Stunden Buchung: 07.00 - 16.00 Uhr (mit kostenpflichtigem Mittagessen)
    35 Stunden Buchung: 07.00 - 14.00 Uhr (mit kostenpflichtigem Mittagessen)
    25 Stunden Buchung: 07.00 - 12.00 Uhr

    Als Familienzentrum bieten wir flexible Bring- und Abholzeiten an.
    Richtzeit für die Bringzeit ist zwischen 07.00 - 09.00 Uhr. Bei anderen Bedarfen können Sie uns jederzeit ansprechen.

    Vor dem Mittagessen werden die Kinder bis 12 Uhr abgeholt.
    Am Nachmittag gelten flexible Abholzeiten.

  • Unsere Mitarbeiterinnen

    Der Kindergarten verfügt über engagierte und qualifizierte Fachkräfte, die regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen und die über verschiedene Zusatzqualifikationen verfügen. Auf Freundlichkeit, Wertschätzung und Kommunikation legen wir sehr viel Wert. Außerdem ergänzen zwei Hauswirtschaftskräfte unser Team.

  • Unser Kindergarten als Familienzentrum

    Seit 2009 sind wir zertifiziertes Familienzentrum. Uns ist es wichtig, Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten, ganzheitlich zu fördern und unsere Einrichtung als Lebens- und Bildungsraum zu gestalten. Hohen Stellenwert hat dabei der Kindesschutz.
    Unser Ziel ist es, Familien als Erziehungs- und Bildungspartner zu begleiten. In ihrem Alltag und in der Arbeitswelt zur Seite zu stehen und bestmöglich zu unterstützen. Mit unserer Arbeit als Familienzentrum möchten wir Ansprechpartner für Fragen, Anliegen und Information rund um die Themen Familie, Bildung und Erziehung sein.
    Dazu sind wir in verschiedenen Bereichen fortgebildet und dienen als Vermittler und Unterstützer bei ihren Anliegen.

    In regelmäßigen Abständen führen wir Umfragen zu Familienzentrum relevanten Themen durch, um unser Angebot immer wieder zu überdenken und zu verbessern. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit den Familien und den Informationen zu unserem Sozialraum die wir von der Stadt Lennestadt erhalten.

    Als Informationsmöglichkeiten dient unsere große Infowand, unsere Homepage, regelmäßige Elternbriefe sowie die Aushänge an den Gruppenräumen.

  • Unsere Angebote

    1. Beratung und Unterstützung für Kinder und Familien

    • Wir verfügen über ein aktuelles Verzeichnis von Beratungs- und Therapiemöglichkeiten in der Umgebung
    • Wir kooperieren mit der Familien- und Erziehungsberatung "AufWind" in Lennestadt
    • Wir bieten Begleitung und Unterstützung zur Beratung an
    • Monatlich, kostenlose Beratung bei uns in der Einrichtung durch "AufWind"
    • Wir stellen unsere Räumlichkeiten für Therapien zur Verfügung
    • Ausgebildetes Personal bei Fragen zur Kindeswohlgefährdung
    • Verfügen über vielschichtiges Beobachtungs- und Dokumentationsmanagement


    2. Familienbildung- und Erziehungspartnerschaft

    • Wir verfügen über ein aktuelles Verzeichnis von Eltern-, Kind- und Familienbidung sowie Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung
    • Organisieren regelmäßig Elternabende und -nachmittage zu Erziehungs- und allgemeinen Themen
    • Wöchentlicher Bauch-Beine-Po Kurs für Erwachsene
    • Zur Verfügung stellen unserer Räumlichkeiten für eingetragene Vereine
    • Ein aktueller Info Point im Eingangsbereich und themenbezogene Stehcafés als Austausch
    • Regelmäßige Sport- und Gesundheitsförderung für Kinder


    3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf

    • Regelmäßige Bedarfsabfragen zu unseren Betreuungszeiten und -angeboten
    • Hilfe zur Vermittlung von Tagespflegekräften
    • Notfallbetreuung von Geschwisterkindern und Kindern aus der Umgebung


    4. Berufstätigkeit und zeitsensible Angebotsgestaltung

    • Förderangebot für Kinder
    • Eltern-Kind-Angebote am Wochenende
    • Zeitsensible Angebotsgestaltung für Familien
    • Flexible Bring- und Abholzeiten 
    • Vermittlung von Tagespflege
       

    Konzeptionell verankert sind außerdem:

    • Jährlich und nach Vereinbarung stattfindende Entwicklungsgespräche
    • Alltagsintegrierte Sprachförderung
    • Organisation eines gesunden Frühstücks sowie die Möglichkeit für ein warmes Mittagessen
    • Zusammenarbeit und Kooperation mit der Grundschule vor Ort
    • Spezielle Lernprogramme für die Vorschulkinder
    • U 3 Gruppe für Kinder von 0-3 Jahre

     

     

  • Dokumente

    PDF-Dateien:

  • Unsere Räumlichkeiten

    In einer vorbereiteten Umgebung und Atmosphäre, kann das Kind bei uns seinen jeweiligen Entwicklungsstand entsprechend aktiv und kreativ werden.

    Jeder Gruppenraum verfügt über einen Nebenraum, eine Empore sowie einen Schlaf- oder Mehrzweckraum. Zusätzlich haben wir eine große, sehr gut und vielfältig ausgestattete Turnhalle, die auch für Therapiezwecke verwendet werden kann.
    Der geräumige Flur dient als Gemeinschaftsraum und fungiert als Mehrzweckraum, der vielseitig nutzbar ist. Alle Räume sind renoviert, modernisiert und verfügen über einen professionellen Lärmschutz.

    Unser Kindergarten verfügt über ein großes Außengelände, die „Schatzinsel“, mit Piratenschiff, Wasserspielplatz, Schaukelgarten und vielem mehr. Unser Spielplatz soll die Entdeckerlust unserer Kinder herausfordern, ihre Fantasien anregen und ihnen ganzheitliches und sinnvolles Spielen ermöglichen.

    Bärenhöhle - für unsere jüngsten Kinder vom 1. – 2. Lebensjahr

     

     

    Fuchsbau – altersgemischte Gruppe für Kinder von 2 - 6 Jahren

     

     

     

     

    Katzenkorb - altersgemischte Gruppe für Kinder von 2 - 6 Jahren

     

     

     

     

    Mauseloch - altersgemischte Gruppe für Kinder von 2 - 6 Jahren

     

     

     

     

     

     

    Großer Flur mit Spielbereich

     

     

    Besprechungsraum

     

     

    Außengelände "Schatzkiste"

     

     

     

     

     

     

  • Was uns noch wichtig ist:

    Integration / Inklusion

     

    „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ (Vereinte Nationen, 1948)

    In unserer pädagogischen Arbeit geht es uns hierbei um die gleichberechtigte Teilhabe aller Kinder an Bildung, unabhängig ihres kulturellen Hintergrundes oder ihres individuellen Entwicklungsstandes.

    Im Rahmen der interkulturellen Erziehung ist es für uns wichtig, wechselseitige Lernerfahrungen anzubahnen, um einen Austausch zwischen den Kulturen und kulturelle Besonderheiten erfahrbar zu machen. Alle Kinder sollen die Möglichkeit einer ungestörten Identitätsentwicklung erhalten.

    Unsere integrationspädagogische Arbeit für Kinder mit besonderem Förderbedarf ist so gestaltet, dass sie bewusst keine künstlichen Fördersituationen schafft, sondern Lernsituationen bietet, in denen die Kinder ihren Fähigkeiten entsprechend ihren Alltag mitgestalten und sich angemessen entwickeln können. Es geht um Teilhabe an der Gemeinschaft, nicht um Therapie. Kinder mit und ohne Behinderungen sollen angeregt werden, miteinander zu spielen, zu kommunizieren und sich gegenseitig zu helfen.

    Letztendlich wollen wir jedes Kind, seinen individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten entsprechend fördern und ihm dabei helfen ein lebensfroher, glücklicher Mensch zu sein.

     

Wie geht es weiter?

Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, Frau Plassmann (siehe oben rechts), Kontakt auf.